Presse und Publikumsstimmen

Vom unbändigen Wunsch Musiker zu werden

Aus: Gemeinwesen Heerstraße Nord e.V., Quartiersmanagment Heerstraße
Treffpunkt, Ausgabe Winter 2019

staaken.info
16. 11. 2016

„Schon alte (sich immer wieder erneuernden) Hasen auf den Stadtteilbühnen sind die Morgenstern-Trommler von Rita Gutte und Mohamed Askari, die jedoch am Freitag nicht nur perfekte Trommelrhythmen auf die CSO-Bühne brachten, sondern gleich mit Move & Drums eine eigene rhythmisch starke Schwarzlicht-Revue.“


Lange Nacht der Musik, München
Staatliches Museum Ägyptische Kunst, München, 9. Mai 2015

Aus der Ankündigung des Programmheftes:

„… Der in Luxor geborene Mohamed Askari ist seit Jahrzehnten eine prägende Persönlichkeit der arabischen Musik in Deutschland. … Wenn er mit seinen Nay-Flöten durch das Museum wandert, schafft er Klangräume, die zu einer ganz neuen, intensiven Begegnung mit den altägyptischen Kunstwerken einladen.“


Mohamed Askari
und die Trommelkinder der Christian-Morgenstern-Grundschule

„Ein wahres Trommelfeuer lieferte der Rhythmus-Workshop, bei dem sogar die Zuschauer im Takt mitschwangen.“
Märkische Oderzeitung, 3/2010


Mohamed Askari und das Berliner Takht EnsembleWorld of Orient, Hannover, 4. März 2004

“ … Der Musikethnologe Mohamed Askari gründete und leitet das Ensemble (bis zu neun Personen). An diesem Abend musizierte es in der Besetzung Perkussion, Baß, Qanun, Oud und Nay, die der „Chef“ wunderbar inspiriert blies. … Im Ganzen spielte das Berliner Takht-Ensemble harmonisch zusammen und vermittelte wahre ägyptische Gemützsbewegung und Atmosphäre. Diese Art der Musikdarbietung hört man in Deutschland eher selten … Um so einrdücklicher das Erlebnis dieses Konzerts, besonders auch die Taqsim der einzelnen Instrumente, die im solistischen Spiel ihren jeweils einzigartigen Charakter den Zuhörern offenbarten. …“
TanzOriental, April/Mai 2004, S. 28

„… so hatten sie mit dem Konzert des Berliner Takht Ensemble in den fantastischen Räumlichkeiten des Jemenpavillons zur Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag einen wirklichen Überraschungscoup gelandet. Die Besucher kamen zu diesem Ereignis teilweise mit über 4 Stunden Anfahrtsweg und genossen unter der Schirmherrschaft der ägyptischen Generalkonsulin Halal Ismail aus Hamburg einen unvergleichlichen Abend, mit einem klassischen Musik- und Tanzprogramm. Es brillierten als Tänzerinnen Djamila aus Frankfurt und Surya Gamal aus Augsburg, und ein glänzend aufgelegtes Takht Ensemble, unter der Leitung von Mohamed Askari, spielte mit viel Einsatz und musikalischer Lebensfreude. …“
Halima, 3/2004

“ … eröffneten sie ihre 5. Festivalrunde mit einem hochkarätigen Konzert des Berliner Takht Ensembles unter der Leitung von Mohamed Askari. … Was das Publikum dann im ausverkauften Konzert bei Tee und orientalischen Köstlichkeiten zu hören und zu sehen bekam, erinnerte an eine Zeitreise: Das Takht Ensemble präsentierte klassische arabische Film- und Unterhaltungsmusik aus den 50er Jahren von Komponisten wie Mohamed Abdel Wahab und seinen Zeitgenossen. Virtuos vorgetragen und sensibel ausgewählt war das Programm, das den hervorragenden Musikern (und einer Musikerin als Kanounspielerin) Gelegenheit gab, durch diverse eindrucksvolle Soli ihr Talent und die Vielfalt ihrer Instrumente zu zeigen. …“
Bazar Oriental, 9/2004, S. 30

“ … Last but not least, es war ein toller Abend, das Takht Ensemble hat mich begeistert …“
Chorikà, 3/2004